Bangkok zieht Menschen aus allen Gesellschaftsschichten an, darunter auch solche mit ungewöhnlicher Vergangenheit. Heute sitze ich mit Jake zusammen, einem selbsternannten Weltreisenden und ehemaligen Kokainhändler, der sein früheres Leben gegen Abenteuer rund um den Globus eingetauscht hat. Jake lebt jetzt in Bangkok und erzählt seine offenen, oft urkomischen und manchmal schockierenden Anekdoten über Kokain, seinen Konsum und die völlig unterschiedlichen Ansichten darüber auf der ganzen Welt.
Das Interview
F: Jake, Sie haben ein ziemliches Leben hinter sich. Beginnen wir mit dem Offensichtlichen: Wie sind Sie zum Dealen gekommen?
Jake:
Es war nicht gerade glamourös, das kann ich Ihnen sagen. Ich war 19, pleite und lebte in Bogotá. Ich dachte: „Warum nicht mit einem kleinen Nebenjob die Miete bezahlen?“ Wie sich herausstellte, war es gar nicht so wenig. Innerhalb eines Jahres wurde ich vom Ausliefern von Zehn-Cent-Stücken zum „White Glove“-Service für Expats, die es für schick hielten, in Rooftop-Bars zu schnupfen.
F: Sie sind um die ganze Welt gereist. Wie unterscheidet sich die Kokainkultur in den verschiedenen Ländern?
Jake:
Oh, das ist ein Unterschied wie Tag und Nacht. In Bogotá ist es einfach eine andere Sache – wie einen Kaffee zu bestellen. Die Leute zucken kaum mit der Wimper. Aber in New York ist es fast ein Charakterzug. Die Leute dort machen es, als würden sie mit ihren Nasen netzwerken. Und dann gibt es Bangkok, wo es dieses lustige „offene Geheimnis“ ist. Jeder weiß, dass es da ist. Man hört Geflüster in den Clubtoiletten oder hört heimliche Deals auf Afterpartys. Aber das Wilde daran? Fast niemand testet sein Zeug!
Bangkok ist eine der meistbesuchten Städte der Welt – 40 Millionen Touristen kommen jedes Jahr nach Thailand und ein großer Teil davon landet in Bangkok. Aber bei all diesen Touristen, die hier Party machen, achten die meisten nicht darauf, was sie tatsächlich nehmen. Das ist schockierend, wenn man bedenkt, wie gestreckt die Drogen sind. Ich habe hier Zeug gesehen, das mit zerstoßenen Koffeintabletten, Kreidepulver, Backpulver, Vitamin C – und Gott weiß was noch – versetzt war. Den Dealern ist das egal, denn Touristen sind keine langfristigen, wiederkehrenden Kunden.
F: Irgendwelche lustigen oder wilden Geschichten von Ihren Zeitreisen?
Jake:
Oh, das hier bringt mich immer noch zum Lachen. Ich war in Medellín auf einer kleinen Hausparty und ein Typ holt diese vergoldete Schnupftabakdose hervor. Alle sind beeindruckt und denken, es sei dieses Luxus-Accessoire für seine Cola. Aber als er sie öffnet, ist nur Babypuder darin. Es stellte sich heraus, dass er vergessen hatte, sie nachzufüllen, aber er war so auf sein Image fixiert, dass er vorgab, es sei „Zeug der nächsten Stufe“. Die Hälfte des Raumes glaubte ihm und roch sogar am Babypuder. Niemand wollte zugeben, dass er nichts gespürt hatte. Klassisch!
F: Wie steht es mit Bangkok? Gibt es Geschichten von hier?
Jake:
Bangkok hat eine ganz andere Atmosphäre. Einmal war ich auf einer Afterparty in Thonglor und dieser Typ bietet mir eine Line an. Ich lehne höflich ab und sehe zu, wie ihm mitten im Schnauben klar wird, dass es kein Kokain war – es war Ketamin. Der Ausdruck auf seinem Gesicht war unbezahlbar, aber auch eine Erinnerung: Gehe nie von Annahmen aus. Teste immer deine Sachen.
F: Haben Sie schon einmal gesehen, wie Kokain auf eine Art und Weise konsumiert wurde, die Sie sprachlos machte?
Jake:
Ja, in Berlin. Ein Typ im Berghain hat es als Eau de Cologne verwendet. Kein Witz – er hat es sich auf die Handgelenke und den Hals gerieben. Er schwor, es gebe ihm „gute Energie“. Es war das Prätentiöseste, was ich je gesehen habe, und ich habe früher mit CEOs zu tun gehabt.
F: Apropos Tests: Was denken Sie über Schadensbegrenzung?
Jake:
Das ist der einzige Weg nach vorne. Früher war es mir egal, was ich verkaufte – dumm, ich weiß. Aber heute? Testkits wie die von Happy Test Shop sind für die meisten ernsthafte Lebensretter. Die Reinheit von Kokain variiert stark, sogar in derselben Stadt. Zusatzstoffe wie Levamisol, das als Streckmittel verwendet wird, können dich schlimmer schädigen als das Koks selbst.
Vor allem in Bangkok, wo so viele Touristen sind, haben die Leute keine Ahnung davon, wie verfälscht die Produkte sein können. Tests sollten das Erste sein, was jeder macht.
F: Müssten Sie die Kokainkultur in Bangkok in einem Satz zusammenfassen?
Jake:
„Viel Einsatz, viel Risiko, viel Trubel.“ Die Dachszene hier ist voller Leute, die über ihre Verbindungen flüstern. Jeder tut unschuldig, aber glauben Sie mir – das passiert jede Nacht, überall. Nach der Legalisierung von Marihuana ist der Kokainkonsum explodiert. Dieser Ort ist Tag für Tag eine weiße Party.
F: Irgendwelche abschließenden Ratschläge für neugierige Partygäste?
Jake:
Ja. Erstens: Verherrlichen Sie es nicht – es ist nicht das, was Sie in den Filmen sehen. Zweitens: Wenn Sie es tun, testen Sie es. Fentanyl schleicht sich sogar in Asien in die Kokainvorräte ein, und Sie möchten nicht derjenige sein, der es auf die harte Tour herausfindet. Und zu guter Letzt: Seien Sie nicht derjenige, der eine zusammengerollte Banknote herauszieht. Aus hygienischer Sicht ist das ekelhaft. Verwenden Sie um Himmels willen ein geeignetes Werkzeug.
Jakes Imbissbuden
Von Bangkok bis Bogotá zeigen Jakes Geschichten, dass Kokain mehr als eine Droge ist – es ist ein kulturelles Phänomen. Aber egal, ob Sie in Bangkok oder Berlin feiern, die Risiken sind real. Das Testen Ihrer Substanzen ist nicht nur klug – es ist unerlässlich.
Aufruf zum Handeln:
Wenn Sie in Bangkok oder anderswo sind, bleiben Sie sicher. Bestellen Sie Ihre Kokain-Reinheits- und Fentanyl-Testkits bei Glücklicher Testshop heute. Tests sind kein Stimmungskiller, sondern Überlebenskampf. Bleiben Sie am Leben und sicher.